The 2nd Cart00ney from Switzerland within a week! - The t00n-writer this time is Bernhard Gätzi CEO of Dataland Informatik AG
Since he spammed his cart00ney to multiple sponsors of the UCEPROTECT-Network in German, we answered in German too...
What then happend is an outstanding example for an really butthurt guy that did almost everything to destroy his reputation on the net.

See below...



Here we go with the cart00ney:
============================================================

Received: from zhhdzmsp-mail14.bluewin.ch (195.186.227.121)
via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at xxx-CENSORED-xxx, id smtpdT16607; Sun Nov 20 11:39:26 2011
X-FXIT-IP: IPv4[62.202.16.103] Epoch[1321785540]
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:20089] helo=pc1)
by zhhdzmsp-mail14.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@bluewin.ch>)
(ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
id 98/9C-02129-1C8D8CE4; Sun, 20 Nov 2011 10:39:00 +0000
From: =?iso-8859-1?Q?Bernhard_G=E4tzi?= <bgaetzi@bluewin.ch>
To: <xxx-CENSORED-xxx>
Subject: Sponsoring Backscatterer und UCEProtect
Date: Sun, 20 Nov 2011 11:38:57 +0100
Message-ID: <003101cca770$9be8c200$d3ba4600$@bluewin.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/related;
boundary="----=_NextPart_000_0032_01CCA778.FDB20C00"
X-Mailer: Microsoft Outlook 14.0
Thread-Index: AcyncHqia3kTYlC1R0agcHVneoHF2g==
Content-Language: de-ch

This is a multipart message in MIME format.


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Sponsoring Backscatterer und UCEProtect
Datum: Sun, 20 Nov 2011 11:38:57 +0100
Von: Bernhard Gätzi <bgaetzi@bluewin.ch>
An: <xxx-CENSORED-xxx>


 

Hallo

 

Herzliche Gratulation zu Ihrem finanziellen Engagement bei UCE Protect Network, bzw. Backscatterer. Mich würde schon interssieren mit welcher Motivation Ihr solche Banditen und Idioten unterstützt. Wenn diesen Dilettanten es wirklich um SPAM Blocking gehen würde. warum kämpfen sie nicht gegen die echten Spammer. Nur weil unser Emailsystem NDR's versendet, die äusserst hilfreich sein können, wird man von diesen Dilettanten und "möchtegern Antispamfighters" auf eine Liste gesetzt, und somit unter Umständen für verschiedene Emailsender gesperrt. Zum Glück sieht dies der grössste Teil der professionellen User, die Exchange etc. im Einsatz haben genauso und fragen diese Spamlist gar nicht ab.

Es ist ja schon selbsterklärend, dass sie für das Delisting einen Betrag verlangen. Es würde mich freuen, wenn ich eine Postadresse dieses Vereins haben könnte. Denn spätestens dann würde ich mit grosser Medienpräsenz Rechtsanwälte einschalten, um solchem Treiben ein Ende zusetzen.

Recht unfreundliche Grüsse

 

Bernhard Gätzi

 

 

 

 

 

Freundliche Grüsse

 

 

 

Bernhard Gätzi MCSE, CSSA, VCP

Geschäftsführer

BGaetzi@bluewin.ch;Bernhard.Gaetzi@dataland.ch

Dataland Informatik AG

Rahn-Gätziberg 2

9450 Altstätten

Fon: +41 71 750 01 00 Fax: +41 71 750 01 02

 

www.dataland.ch

computing by dataland

 

xxx-CENSORED-xxx
IM ORIGINAL ENTHALTENE GRAFIKEN UNBETEILIGTER DRITTFIRMEN WURDEN ENTFERNT   
   

____________________________________________________________________

 Notice: The information contained in this message is intended only for use of the individual(s) named above and may
 contain confidential, proprietary or legally privileged information. No confidentiality or privilege is waived or lost by any
 mistransmission. If you are not the intended recipient of this message you are hereby notified that you must not use,
 disseminate, copy it in any form or take any action in  reliance of it. If you have received this message in error please
 delete it and any copies of it and notify the sender immediately.

____________________________________________________________________

P       Think before you print!



No matter he did send this crap to multiple sponsors, we did give a really polite answer to Mr. Gätzi, here we go:



Sehr geehrter Herr Gaetzi,
 
Uns ist zu Ohren gekommen, daß Sie gestern diverse Sponsoren mittels unverlangten, unverschämten, unqualifizierten und last not least ehrverletzenden Mails belästigt haben.
 
Wie nennt man sowas doch gleich? Spamming?
Fragen wir der Einfachheit halber Wikipedia:  http://de.wikipedia.org/wiki/Spam
 
Als Spam [spæm] oder Junk (englisch für .Abfall. oder .Plunder.) werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt haben. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer.
 
Sie sind dieser Definition zu Folge eindeutig ein Spammer.
 
Was glauben Sie wird passieren, wenn wir uns bei der Swisscom über Sie wegen Spamming beschweren würden?
 
Der guten Ordnung halber möchten wir noch auf einige Sätze in Ihrem Spamming an unsere Sponsoren eingehen.
 
Zitat Gaetzi: Herzliche Gratulation zu Ihrem finanziellen Engagement bei UCE Protect Network, bzw. Backscatterer.
 
Ja, diese Leute sind wirklich zu Beglückwünschen, schließlich haben sie im Gegensatz zu Ihnen erkannt, warum das Projekt notwendig ist.
 
Zitat Gaetzi: Mich würde schon interssieren mit welcher Motivation Ihr solche Banditen und Idioten unterstützt.
 
Dieser Satz hat uns sehr beleidigt, enthält er doch eindeutig gleich 2 Ehrverletzungen und wir sollten uns ansehen, was das Schweizer Gesetz dazu besagt:
 
http://www.admin.ch/ch/d/sr/311_0/a173.html
 
Art. 173
1. Ehrverletzungen.
Üble Nachrede
1.  Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt, wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung weiterverbreitet, wird, auf Antrag, mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen bestraft.
 
Soweit zunächst mal die strafrechtliche Relevanz Ihres heutigen Spammings.
Nach den uns vorliegenden Informationen könnten wir Sie darüber hinaus auch noch zivilrechtlich zur Verantwortung ziehen. Stichwörter hierfür: Schadenersatz und Genugtuung...
 
Zitat Gaetzi: Denn spätestens dann würde ich mit grosser Medienpräsenz Rechtsanwälte einschalten, um solchem Treiben ein Ende zusetzen.
 
Aha, Rechtsanwälte.... Das macht aus Ihrer Spammail einen Cart00ney....
Damit haben Sie die Medienpräsenz praktisch schon gebucht, allerdings auf unserer Cart00ney Seite http://www.uceprotect.org/cart00neys/2011-002.html
Wir gehen davon aus, daß sich das Interesse in den übrigen Medien in Grenzen halten wird.
Es könnte allerdings tatsächlich erforderlich werden, daß Sie juristischen Beistand in Anspruch nehmen müssen, falls wir den Vorfall strafrechtlich und zivilrechtlich weiterverfolgen lassen, was wir uns eindeutig vorbehalten.
 
Kommen wir zur fachlichen Seite.
 
Zitat Gaetzi: Wenn diesen Dilettanten es wirklich um SPAM Blocking gehen würde. warum kämpfen sie nicht gegen die echten Spammer.
 
Diese Aussage zeigt deutlich, wer der Dilettant ist. Der Satzbau ist dilettantisch und der Satz beweist, daß Sie offenbar keine Ahnung davon haben, was alles Spam ist.
 
Backscatter ist schließlich nichts anderes als kollateraler Spam.
Siehe hierzu auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Spam#Kollateraler_Spam.2C_Backscatter
 
Als kollateraler Spam oder Backscatter werden E-Mails bezeichnet, die als Antwort auf eine eingehende E-Mail erzeugt und einem unbeteiligten Dritten zugestellt werden. Auslöser von kollateralem Spam sind besonders häufig Malware- oder Spam-Mails, da hier in der Regel gefälschte Absender benutzt werden.
Kollateraler Spam entsteht im Wesentlichen auf zwei Wegen:
Wenn E-Mails mit gefälschter Absender-Adresse (der Adresse des unbeteiligten Dritten) verschickt werden, das empfangende E-Mail-System diese E-Mail zunächst annimmt und daraufhin eine Unzustellbarkeitsnachricht, eine Abwesenheitsnachricht oder ähnliches an den vermeintlichen Absender schickt.
Kollateraler Spam wird auch von Empfängern erzeugt, die in Verkennung der Lage den vermeintlichen Absender einer Spam-Mail oder eines Virus mit Beschwerde-E-Mails oder E-Mail-Bomben eindecken.
Siehe auch: Backscatter (E-Mail):
http://de.wikipedia.org/wiki/Backscatter_(E-Mail)
 
Backscatter bei E-Mails ist Rückstreuung durch Delivery Status Notifications, die auf gefälschte Absenderadressen antworten.
Die automatisch gesendeten Benachrichtigungen gehen dabei nicht den tatsächlichen Absendern zu, sondern Unbeteiligten. Es handelt sich um Fehlermeldungen, dass die angeschriebene Adresse nicht existiert, dass die erhaltene E-Mail Spam war, oder dass die E-Mail Malware enthielt. Insbesondere Letzteres verunsichert Empfänger erheblich.
Heute werden Delivery Status Notifications in der Regel nur noch an Adressen gesendet, die mittels SMTP-Auth authentifiziert sind. Vorzugsweise bricht der Mail Transfer Agent den Empfang frühzeitig ab, sodass keine nachgelagerte Benachrichtigung erforderlich ist.
Dies ist nicht möglich, wenn über Catch-All-Adressen E-Mails für beliebige Adressen einer Domain angenommen werden und sie erst anschließend Virenscannern und Spamfiltern übergeben werden. Der Mail Transfer Agent muss stattdessen über die Adressen seiner Domain informiert sein und interaktiv mit einem Virenscanner und einem Spamfilter zusammenarbeiten.

Weblinks
www.backscatterer.org
 
Wie man ersehen kann ist Backscatter also eindeutig auch eine Art von Spam, allerdings eine, die im Gegensatz zu regulärem Spam häufig einen DDOS gegen die Opfer zur Folge hat.
 
Was glauben Sie eigentlich, was passieren würde, wenn ein Spammer 50 Millionen Spammails mit der gefälschten Adresse Bernhard.Gaetzi@dataland.ch verschicken würde?
Wir erlauben uns an dieser Stelle Sie darüber aufzuklären, was in so einem Fall passieren würde:
 
1. Etwa 2 Millionen Systeme welche Mails an nicht existierende User nicht sofort rejecten und statt dessen lieber NDR's verschicken, würden Ihnen jetzt mitteilen, daß Ihre angebliche Mail nicht zugestellt werden konnnte.
 
2. Etwa 3 Millionen Anhänger der Marc Perkel Brigade, welche "Sender Callouts" betreiben, würden jeweils mindestens einen Versuch unternehmen, die Adresse Bernhard.Gaetzi@dataland.ch  mittels Zustellbarkeitsprobe gegen Ihren Server auf seine Existenz zu überprüfen.
 
3. Falls das Ganze während der Hauptfereinzeit passiert, dürfen Sie sich noch dazu über etwa 1 Million Emails von Autorespondern freuen, welche Ihnen mitteilen, daß der Empfänger gerade abwesend ist, und Ihre angebliche Mail an ihn deshalb zur Zet nicht gelesen werden kann.
 
Macht Summa Summarum ca. 6 Millionen Verbindungen, die dann im schlimmsten Fall in etwa gleichzeitig, auf jeden Fall aber sehr zeitnah auf Ihr System hereinprasseln werden.....
 
Als jemand der von sich behauptet, MCSE zu sein dürften Sie wohl kein Problem damit haben die Frage zu beantworten, wie viele Sockets Ihr Exchange zur Verfügung hat?
Wie könnte sich das auf Ihr System auswirken, wenn innerhalb von 1 bis 5 Minuten etwa 6 Millionen Systeme versuchen werden, JEWEILS EINE Verbindung zu Ihrer Maschine aufgebaut werden?
 
Wie Ihnen bekannt sein dürfte, werden richtige Mailserver den Verbindungsversuch wiederholen, falls sie auf ein "Connection timed out" treffen....
Leider sind fast alle Standardmailer ähnlich konfiguriert, was zur Folge hat, daß auch zu den meist auf Defaultwerten verbliebenen Wiederholungsinterfallen sehr viele Server gleichzeitig versuchen werden Ihr System zu kontaktieren, mit der Folge daß Ihr System für mehrere Stunden, möglicher Weise sogar einige Tage dermaßen überlastet wird, daß Sie Mails darüber allenfalls noch sporadisch versenden und empfangen können.
 
Die Tatsache, daß Ihnen das offenbar bisher noch nicht passiert ist, bedeutet nur, daß Sie in Internetdimensionen gesehen einfach zu unbedeutend sind.
 
Wie "toll" es aber ist, ein Opfer von Ihnen und anderen Backscatterern zu werden beantworten Ihnen sicher gerne die IT-Verantwortlichen bei Firmen wie Rolex oder Pfizer aber sicherlich auch bei fast allen Banken und anderen von Spammern und Phishern gerne gefälschten Absendern, welche zumeist mehrmals jährlich das zweifelhafte Vergnügen haben, so richtig mit NDR's, Callouts und Autorespondern buchstäblich zugeschissen zu werden.  
 
Zitat Gaetzi: Nur weil unser Emailsystem NDR's versendet die äusserst hilfreich sein können wird man von diesen Dilettanten und "möchtegern Antispamfighters" auf eine Liste gesetzt und somit unter Umständen für verschiedene Emailsender gesperrt.
 
Ihr Geständnis wurde zur Kenntnis genommen und damit sind Sie eindeutig schuldig im Sinne der Anklage :-)
 
Das Problem mit Leuten wie Ihnen ist, daß Sie nicht in der Lage sind zu begreifen, daß nicht die EINE Unzustellbarkeitsmeldung, die Ihr System verschickt das Problem ist, sondern die Tatsache, daß Ihr System eines von Millionen schlecht konfigurierten Systemen ist, und mit jedem NDR an eine gefälschte Ansenderadresse an einem DDOS (man könnte es auch einen koordinierten Angriff nennen) gegen unbeteiligte Drittsysteme teilnimmt.
 
Wir stellen nicht in Abrede, daß NDR's sinnvoll sind, allerdings nur an authentifizierte Absender. NDR's an nicht authentifizierte Absender sind dagegen ganz klarer Mißbrauch, da hiermit mit hoher Wahrscheinlichkeit unbeteiligte Dritte belästigt werden. Wir halten es aber für möglich, daß Dritte zu belästigen bei Ihnen zum guten Ton gehört, schließlich haben Sie es auch vorgezogen unsere Sponsoren zu nerven, statt uns über das Ticketsystem auf unserer Webseite direkt zu kontaktieren.
 
So schwer zu finden war es ja nun nicht oder? http://www.uceprotect.net/de/contact.php
 
Zitat Gaetzi: Zum Glück sieht dies der grössste Teil der professionellen User die Exchange etc. im Einsatz haben genauso und fragen diese Spamlist gar nicht ab.
 
Eine weitere fatale Fehleinschätzung Ihrerseits. Professionelle User lesen die Verwendungsempfehlungen, bevor sie eine Blockliste einsetzen. Lesen bildet.
Siehe: http://www.backscatterer.org/?target=usage
 
Genau dafür sollte die Backscatterer Liste verwendet werden:
1. Um NDR's von Systemen zu blocken, die dafür bekannt sind, NDR's an gefälschte Absender zu verschicken.
2. Um Sender Callouts von Systemen zu blocken, die dafür bekannt sind, Drittsysteme mit Sender Callouts zu belästigen.
3. Um Autoresponder von Systemen zu blocken, die dafür bekannt sind, Autoresponder an gefälschte Absender zu verschicken.
 
Wenn Sie tatsächlich ein Profi sein wollen, müßte Ihnen bekannt sein, daß Sie keine Benachrichtigung erhalten, wenn einer Ihrer NDR's nicht zugestellt werden konnte.
Wie also wollen Sie eine Ahnung davon haben, wie viele Systeme die Backscatterer Liste verwenden?
 
Systeme für Profis erlauben komplexe Regelsets, und können derartige Spezifikationen wie in der Verwendungsempfehlung der Backscatterer Liste berücksichtigen.
Wenn dies bei Exchange nicht gegeben sein sollte, wäre dies ein Hinweis auf seine maximal semiprofessionelle Verwendbarkeit.
 
Wir haben natürlich keinen Einfluss darauf, wie die Leute unsere Listen einsetzen, allerdings kann das auch nicht unser Problem sein.
Wenn jemand für sich entscheidet, daß er von IP's die auf der Backscatterer Liste stehen, keine Mails annehmen will, dann ist das seine Entscheidung.
Gleiches gilt analog für Leute, welche sich dafür entscheiden, Mail nicht anzunehmen, wenn die Absenderdomain auf .ch endet oder weil heute Montag ist ....  
 
Leute wie Sie müssen lernen, daß es ein Privileg und nicht etwa ein einklagbarer Rechtsanspruch ist, daß andere Leute Mail von Ihnen annehmen.
Damit Sie in den Genuss dieses Privilegs kommen, müssen Sie die auf dem Empfängersystem gültigen Regeln beachten, genauso wie jemand der Ihnen Mail senden will, die Regeln auf Ihrem System beachten muß.
 
Es ist tatsächlich so einfach. Your Server your rules, but my server my rules.
Man sollte erwarten, daß der Geschäftsführer einer Firma, die sich Dataland Informatik AG nennt, mit solch simplen Tatsachen vertraut ist.
 
Zitat Gaetzi: Es ist ja schon selbsterklärend, dass sie für das Delisting einen Betrag verlangen.
 
Die alte Lüge vom Zahlen müssen, um entfernt zu werden?
 
Die Fakten: Alle Listen des Projektes UCEPROTECT-Network laufen vollautomatisch, aber es gibt darüber hinaus die Möglichkeit, manuell in das System einzugreifen.
Im Klartext: Sämtliche Listings verfallen 7 Tage (bei UCEPROTECT-Level 1) bzw. 28 Tage (bei Backscatterer) nachdem der letzte Abuse festgestellt wurde vollautomatisch, ohne daß dies mit Kosten oder Arbeit verbunden wäre.
 
Statistische Daten die wir zusammen mit unseren Partnern bei bayerischen Stadtverwaltungen und Landratsämtern erhoben haben beweisen im Übrigen eindrucksvoll, daß die von uns festgesetzten Fristen für automatische Entfernungen eigentlich noch viel zu kurz sind, wenn man sicherstellen möchte, daß wirklich nur solche Systeme wieder automatisch entfernt werden, welche den Listungskriterien nicht mehr entsprechen.
 
Der Fall der von Ihnen als MX genutzen IP 194.50.176.6 bildet da keine Ausnahme.
 
Siehe: http://www.backscatterer.org/?ip=194.50.176.6
 
Testresult for 194.50.176.6:
 
This IP IS CURRENTLY NOT LISTED in our Database.
 
B U T, it was listed in the past !
 
History:
05.10.2007 11:50 CEST listed 
14.01.2008 15:30 CET expired 
13.05.2009 04:47 CEST listed 
11.06.2009 11:09 CEST expired 
21.09.2009 18:58 CEST listed 
19.10.2009 19:25 CEST expired 
18.08.2010 05:06 CEST listed 
18.09.2010 09:25 CEST expired 
21.10.2011 11:15 CEST listed 
21.11.2011 17:25 CET expired 
 
Im Prinzip müßten wir unsere Policies also derart verschärfen, daß auch Systeme wie das Ihre, welches NACHWEISLICH seit mindestens dem 05.Oktober 2007 Backscatter verschickt, durchgehend gelistet bleiben bis das Problem darauf behoben ist, was wir nach Ihren Aussagen gelinde gesagt bezeifeln.
 
Unsere Blacklisten sind kostenlos, und können von Jedermann uneingeschränkt eingesetzt werden.
Die automatische Standardentfernung ist ebenfalls kostenlos. Auch die IP 194.50.176.6 ist bisher bereits 5 mal automatisch entfernt worden, ohne daß Sie hierzu jemals etwas hätten bezahlen müssen.
Nachdem Sie es also wirklich besser wissen müssten, darf man bei Ihnen von Vorsatz ausgehen, wenn Sie Dritten gegenüber die unwahre Behauptung aufstellen, man müsse uns bezahlen um aus der Blackliste entfernt zu werden.
 
Für zur Selbstkritik fähige Leute, die ihren Fehler eingesehen und das dem Listing zugrunde liegende Problem behoben haben, gibt es 24 Stunden pro Tag zusätzlich die Möglichkeit, eine manuelle Sofortentfernung zu beantragen.
Da weder Sie, noch die anderen Leute, die im Netz lautstark Lügen über uns verbreiten uns angeboten haben, kostenlos und rund um die Uhr die Entfernungsanfragen anderer Gelisteter zu bearbeiten,  blieb uns letztendlich nichts anderes übrig, als dies durch externe Dienstleister durchführen zu lassen, die selbstverständlich nicht umsonst arbeiten.
 
Nachdem wir mit Sicherheit davon ausgehen können, daß auch Sie nicht umsonst für uns arbeiten möchten, müssen wir Ihnen die dumme Frage stellen, warum Sie von uns erwarten, kostenlos für Sie zu arbeiten.
 
Selbstkritische Leute sind im Regelfall froh darüber, auf ein Problem aufmerksam gemacht worden zu sein, und sie bezahlen auch gerne für die zusätzlich angefallene Arbeit des manuellen Express Delistings.
Interessant ist auch, daß Leute welche für ein Expressdelisting bezahlt haben im Regelfall künftig nicht mehr auffallen, mithin haben sie offenbar zumeist aus ihren Fehlern gelernt.
 
Leider gibt es technisch noch keine Möglichkeit, vollautomatisch zwischen zur Selbstkritik fähigen Leuten einerseits und besserwisserischen Ignoranten andererseits zu unterscheiden, und nur ersteren das Express delisting überhaupt anzubieten. Manuell können wir Ihnen aber gerne entgegen kommen:
Ganz offensichtlich stören Sie sich ja daran, daß Ihnen die Option eine IP manuell entlisten zu lassen überhaupt zur Verfügung steht. Wir haben diese Option daher für die von Ihnen als MX genutze IP 194.50.176.6 dauerhaft deaktiviert.
 
Sowohl uns als auch unseren Sponsoren ist durchaus bewusst, daß viele lernresistente Spammer und Backscatterer in Foren und auf Webseiten Lügen und Schauermärchen über uns verbreiten.
Diese Leute haben Ihnen gegenüber allerdings einen gewaltigen Vorteil: Entweder sie stänkern anonym, oder eine rechtliche Verfolgung in deren Heimatland bietet keine hinreichende Aussicht auf Erfolg. 
 
Als Schweizer Unternehmer ist man sicherlich nicht gut beraten, sich auf das Niveau derartiger Trolle herabzulassen.
 

Mit freundlichen Grüßen
Claus von Wolfhausen
UCEPROTECT-Network
Technical Director
http://www.uceprotect.net
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We didn't expect any answer to this, but we should have known better....
It didn't take long and Mr. Bernhard Gätzi  gave us clear proof that he run out of his meds:


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X-From_: bernhard.gaetzi@dataland.ch  Tue Nov 22 22:57:14 2011
Return-Path: <bernhard.gaetzi@dataland.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from host06.bomm.ch (194.50.176.6)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdZ31096; Tue Nov 22 22:56:56 2011
Received: from 103-16.202-62.fix.bluewin.ch ([62.202.16.103] helo=pc1)
 by host06.bomm.ch with esmtp (Exim 4.69)
 (envelope-from <bernhard.gaetzi@dataland.ch>)
 id 1RSyKU-0007ST-EU
 for c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx; Tue, 22 Nov 2011 22:56:43 +0100
From: =?iso-8859-1?Q?Bernhard_G=E4tzi_Dataland?= <bernhard.gaetzi@dataland.ch>
To: "'Claus von Wolfhausen'" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
References: <20111122204519.9FEA612EC69@ca-mirror-1.uceprotect.net>
In-Reply-To: <20111122204519.9FEA612EC69@ca-mirror-1.uceprotect.net>
Subject: AW: Ihre heutiges Spamming diverser Sponsoren
Date: Tue, 22 Nov 2011 22:56:34 +0100
Message-ID: <005901cca961$9b6f3460$d24d9d20$@dataland.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_005A_01CCA969.FD3D1240"
Thread-Index: AQDLUqVaI49N1DRhIV6vLz5pdvMmHZe8HCOA
Content-Language: de-ch
 
Sie gehören genau zu den gleichen Idioten wie die bereits erwähnten. Unsere (Swisscom) IP Adresse.
Hat keine Probleme mit Backscatterer sondern die unserer Kunden. Wenn Sie der Meinung sind wir versenden SPAM
melden Sie dies doch bitte sofort der Swisscom. Die werden sich genauso amüsieren wie wir.
Zur Info: schauen Sie einmal auf Google, was zu Backscatterer gemeint ist. Reine Abzocke. .
Wie gesagt die Ursache bekämpfen  (Spammer) und nicht das Symptom.
Die restlichen Aussagen Ihrerseits sind eine für uns nur amüsant...
 

We ignored that, because Mr. Gätzi already reached that low niveau of all these whiners in fora
and blogs and a discussion with learning resistant guys really doesn't make sense...
Anyway assuming that Mr. Gätzi might shut up by ignoring him didn't work, he just continued...

==========================================================================
 
X-From_: bernhard.gaetzi@dataland.ch  Wed Nov 23 23:07:56 2011
Return-Path: <bernhard.gaetzi@dataland.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from host06.bomm.ch (194.50.176.6)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdP15498; Wed Nov 23 23:07:47 2011
Received: from 103-16.202-62.fix.bluewin.ch ([62.202.16.103] helo=pc1)
 by host06.bomm.ch with esmtp (Exim 4.69)
 (envelope-from <bernhard.gaetzi@dataland.ch>)
 id 1RTKyL-0006qG-9m
 for c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx; Wed, 23 Nov 2011 23:07:22 +0100
From: =?iso-8859-1?Q?Bernhard_G=E4tzi_Dataland?= <bernhard.gaetzi@dataland.ch>
To: "'Claus von Wolfhausen'" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
References: <20111122204519.9FEA612EC69@ca-mirror-1.uceprotect.net>
In-Reply-To: <20111122204519.9FEA612EC69@ca-mirror-1.uceprotect.net>
Subject: AW: Ihre heutiges Spamming diverser Sponsoren
Date: Wed, 23 Nov 2011 23:07:14 +0100
Message-ID: <007101ccaa2c$42d4d870$c87e8950$@dataland.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_0072_01CCAA34.A4A2DD60"
Thread-Index: AQDLUqVaI49N1DRhIV6vLz5pdvMmHZe9spLQ
Content-Language: de-ch
 
Nachdem ich einmal nach Ihrem Namen (mit von und zu) gegoogelt habe muss ich sagen ein grösseres Arschloch
(ich meine es so wie ich es schreibe) als Sie habe ich noch nie, weder in Persona noch im Internet kennengelernt.
 

Wow, Mr. Gätzi must be a really insane person. Think about:
He posted lies and insulting crap to our sponsors in first place, then really worked hard to make a fool
out of himself and after that he googled my name at 11PM?  That really means that guy has no life....
We ignored Mr. Gätzi's writings again and that drove him really nuts... So the next evening a bunch of
new mails arrived here, that is what can be called stalking and in fact it is.


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X-From_: bgaetzi@freenet.ch  Thu Nov 24 20:47:21 2011
Return-Path: <bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from zhbdzmsp-mail17.bluewin.ch (195.186.99.123)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpds26585; Thu Nov 24 20:47:07 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:15062] helo=pc1)
 by zhbdzmsp-mail17.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@freenet.ch>)
 (ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
 id 1E/93-28203-A2F9ECE4; Thu, 24 Nov 2011 19:46:50 +0000
From: "Freenet" <bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
References: <FC.46.25674.0CE9ECE4@zhbdzmsp-mail13>
In-Reply-To: <FC.46.25674.0CE9ECE4@zhbdzmsp-mail13>
Subject: WG: Mail Delivery Failure
Date: Thu, 24 Nov 2011 20:46:50 +0100
Message-ID: <006e01ccaae1$cf4152b0$6dc3f810$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed;
 boundary="----=_NextPart_000_006F_01CCAAEA.3105BAB0"
Thread-Index: AQGxcDwRWvVeoW31jxVCiWR9OeYASpXy4w7A
Content-Language: de-ch
 
Hey
 
 
Ist .Arschloch. noch zu wenig für eine Klage. Dann können endlich viele
.Backscatterfans. wissen wo solche Vollidioten zuhause sind.
 
==============================================================================

We ignored the troll and he wrote another one ....


X-From_: bgaetzi@freenet.ch  Thu Nov 24 21:55:43 2011
Return-Path: <bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from zhhdzmsp-mail16.bluewin.ch (195.186.227.122)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdPb9870; Thu Nov 24 21:55:24 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:15945] helo=pc1)
 by zhhdzmsp-mail16.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@freenet.ch>)
 (ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
 id 7A/AD-08851-F2FAECE4; Thu, 24 Nov 2011 20:55:12 +0000
From: "Freenet" <bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject: backscatterer
Date: Thu, 24 Nov 2011 21:55:12 +0100
Message-ID: <007501ccaaeb$5c0f8820$142e9860$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_0076_01CCAAF3.BDD3F020"
Thread-Index: Acyq6y6C+J1SNhnqSBOZpAtQnvnmBg==
Content-Language: de-ch
 
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
 
 
 
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
.... and another one ....

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X-From_: bgaetzi@freenet.ch  Thu Nov 24 21:58:13 2011
Return-Path: <bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from zhbdzmsp-mail17.bluewin.ch (195.186.99.123)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdS15957; Thu Nov 24 21:57:55 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:15957] helo=pc1)
 by zhbdzmsp-mail17.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@freenet.ch>)
 (ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
 id 2E/2C-28203-EBFAECE4; Thu, 24 Nov 2011 20:57:35 +0000
From: "Freenet" <bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject:
Date: Thu, 24 Nov 2011 21:57:35 +0100
Message-ID: <007a01ccaaeb$b13af7d0$13b0e770$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_007B_01CCAAF4.12FF5FD0"
Thread-Index: Acyq67D4npD+ZQMoSAeg5pxLKFtaaw==
Content-Language: de-ch
 

Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
 
 
 
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
.... and another one ....

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X-From_: bgaetzi@freenet.ch  Thu Nov 24 22:02:46 2011
Return-Path: <bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from zhbdzmsp-mail11.bluewin.ch (195.186.99.120)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdRV2133; Thu Nov 24 22:02:32 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:16045] helo=pc1)
 by zhbdzmsp-mail11.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@freenet.ch>)
 (ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
 id 5A/5D-02105-FC0BECE4; Thu, 24 Nov 2011 21:02:07 +0000
From: "Freenet" <bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject: Backscatterer
Date: Thu, 24 Nov 2011 22:02:07 +0100
Message-ID: <008a01ccaaec$538cec50$faa6c4f0$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_008B_01CCAAF4.B5515450"
Thread-Index: Acyq7EzR8x02aMGXRnSA09v2bdkidQ==
Content-Language: de-ch
 

Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
 
 
 
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
.... and another one ....


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X-From_: bgaetzi@freenet.ch  Thu Nov 24 22:03:06 2011
Return-Path: <bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: by ca-mirror-1.uceprotect.net (UCEPROTECT, from userid 32767)
 id 258F812EC66; Thu, 24 Nov 2011 22:02:58 +0100 (CET)
Received: from zhhdzmsp-mail18.bluewin.ch (195.186.227.123)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdr26689; Thu Nov 24 22:02:53 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:16047] helo=pc1)
 by zhhdzmsp-mail18.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@freenet.ch>)
 (ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
 id 67/C6-09271-4E0BECE4; Thu, 24 Nov 2011 21:02:28 +0000
From: "Freenet" <bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject: Backscatterer
Date: Thu, 24 Nov 2011 22:02:29 +0100
Message-ID: <008f01ccaaec$6096c880$21c45980$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_0090_01CCAAF4.C25DA180"
Thread-Index: Acyq7F2sxDIz5tsnQheBsF7yfMOPoQ==
Content-Language: de-ch
 
 
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
 
 
 
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
.... and another one ....

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X-From_: bgaetzi@freenet.ch  Thu Nov 24 22:04:16 2011
Return-Path: <bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from zhbdzmsp-mail15.bluewin.ch (195.186.99.122)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdb26852; Thu Nov 24 22:04:00 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:16059] helo=pc1)
 by zhbdzmsp-mail15.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@freenet.ch>)
 (ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
 id AF/E5-02427-721BECE4; Thu, 24 Nov 2011 21:03:35 +0000
From: "Freenet" <bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject: Backscatterer
Date: Thu, 24 Nov 2011 22:03:35 +0100
Message-ID: <009401ccaaec$883e9bb0$98bbd310$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_0095_01CCAAF4.EA0303B0"
Thread-Index: Acyq7HTm8Bu8oPqNTna0qKo0r/zAdg==
Content-Language: de-ch
 
Back = Arsch
 
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
 
 
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
.... and another one ....

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X-From_: bernhard.gaetzi@dataland.ch  Thu Nov 24 22:10:55 2011
Return-Path: <bernhard.gaetzi@dataland.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from host06.bomm.ch (194.50.176.6)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdE32635; Thu Nov 24 22:10:44 2011
Received: from 103-16.202-62.fix.bluewin.ch ([62.202.16.103] helo=pc1)
 by host06.bomm.ch with esmtp (Exim 4.69)
 (envelope-from <bernhard.gaetzi@dataland.ch>)
 id 1RTgYm-0002iJ-E8
 for c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx; Thu, 24 Nov 2011 22:10:20 +0100
From: =?iso-8859-1?Q?Bernhard_G=E4tzi_Dataland?= <bernhard.gaetzi@dataland.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject: Arschscatterer
Date: Thu, 24 Nov 2011 22:10:18 +0100
Message-ID: <009901ccaaed$795ad9f0$6c108dd0$@dataland.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_009A_01CCAAF5.DB21B2F0"
Thread-Index: Acyq7WjCScVvRyAKTf+qi9nTOtgxEw==
Content-Language: de-ch
 
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
 
 
 
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
.... and finally ONE TOO MUCH ....

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X-From_: bgaetzi@freenet.ch  Thu Nov 24 22:30:01 2011
Return-Path: <bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To: c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: from zhbdzmsp-mail13.bluewin.ch (195.186.99.121)
 via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net, id smtpdV22441; Thu Nov 24 22:29:48 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:16635] helo=pc1)
 by zhbdzmsp-mail13.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@freenet.ch>)
 (ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
 id 12/61-25674-837BECE4; Thu, 24 Nov 2011 21:29:28 +0000
From: "Freenet" <bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject: arschscatterer
Date: Thu, 24 Nov 2011 22:29:28 +0100
Message-ID: <009e01ccaaf0$25a030f0$70e092d0$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
 boundary="----=_NextPart_000_009F_01CCAAF8.8766E2E0"
Thread-Index: Acyq79m5ed8kl+hfTtOOqmPYTaZZOg==
Content-Language: de-ch
 

Hallo bei uns werden Arschlöcher gesucht. Wollen Sie sich nicht melden??????????.
Einige Bedingung ist. Man muss ein richtiges Arschloch sein!!!!!!!!!!
 
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At this point I listed the IP's 62.202.16.103 and 194.50.176.6 in UCEPROTECT-Level 1 for spamming and stalking and contacted the Swisscom Abuse Department and Bosshard Multimedia...