The 2nd Cart00ney from Switzerland within a week! - The t00n-writer this time is Bernhard Gätzi CEO of Dataland Informatik AG
Since he spammed his cart00ney to multiple sponsors of the UCEPROTECT-Network in German, we answered in German too...
What then happend is an outstanding example for an really butthurt guy that did almost everything to destroy his reputation on the net.
See below...
Here we go with the cart00ney:
============================================================
Received: from zhhdzmsp-mail14.bluewin.ch (195.186.227.121)
via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at xxx-CENSORED-xxx, id smtpdT16607; Sun Nov 20 11:39:26 2011
X-FXIT-IP: IPv4[62.202.16.103] Epoch[1321785540]
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:20089] helo=pc1)
by zhhdzmsp-mail14.bluewin.ch (envelope-from <bgaetzi@bluewin.ch>)
(ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
id 98/9C-02129-1C8D8CE4; Sun, 20 Nov 2011 10:39:00 +0000
From: =?iso-8859-1?Q?Bernhard_G=E4tzi?= <bgaetzi@bluewin.ch>
To: <xxx-CENSORED-xxx>
Subject: Sponsoring Backscatterer und UCEProtect
Date: Sun, 20 Nov 2011 11:38:57 +0100
Message-ID: <003101cca770$9be8c200$d3ba4600$@bluewin.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/related;
boundary="----=_NextPart_000_0032_01CCA778.FDB20C00"
X-Mailer: Microsoft Outlook 14.0
Thread-Index: AcyncHqia3kTYlC1R0agcHVneoHF2g==
Content-Language: de-ch
This is a multipart message in MIME format.
-------- Original-Nachricht --------
Hallo
Herzliche Gratulation zu Ihrem finanziellen
Engagement bei UCE Protect Network, bzw. Backscatterer. Mich würde
schon interssieren mit welcher Motivation Ihr solche Banditen und
Idioten unterstützt. Wenn diesen Dilettanten es wirklich um SPAM
Blocking gehen würde. warum kämpfen sie nicht gegen die echten Spammer.
Nur weil unser Emailsystem NDR's versendet, die äusserst hilfreich sein
können, wird man von diesen Dilettanten und "möchtegern
Antispamfighters" auf eine Liste gesetzt, und somit unter Umständen für
verschiedene Emailsender gesperrt. Zum Glück sieht dies der grössste
Teil der professionellen User, die Exchange etc. im Einsatz haben
genauso und fragen diese Spamlist gar nicht ab.
Es ist ja schon selbsterklärend, dass sie für
das Delisting einen Betrag verlangen. Es würde mich freuen, wenn ich
eine Postadresse dieses Vereins haben könnte. Denn spätestens dann
würde ich mit grosser Medienpräsenz Rechtsanwälte einschalten, um
solchem Treiben ein Ende zusetzen.
Recht unfreundliche Grüsse
Bernhard Gätzi
Freundliche
Grüsse
Bernhard
Gätzi MCSE, CSSA, VCP
Geschäftsführer
BGaetzi@bluewin.ch;Bernhard.Gaetzi@dataland.ch
Dataland
Informatik AG
Rahn-Gätziberg
2
9450
Altstätten
Fon: +41
71 750 01 00 Fax: +41 71 750 01 02
www.dataland.ch
computing by dataland
xxx-CENSORED-xxx
IM ORIGINAL
ENTHALTENE GRAFIKEN UNBETEILIGTER DRITTFIRMEN WURDEN ENTFERNT
____________________________________________________________________
Notice: The information contained in this message
is intended only for use of the individual(s) named above and may
contain confidential, proprietary or legally privileged
information. No confidentiality or privilege is waived or lost by any
mistransmission. If you are not the intended recipient of this
message you are hereby notified that you must not use,
disseminate, copy it in any form or take any action in
reliance of it. If you have received this message in error please
delete it and any copies of it and notify the sender immediately.
____________________________________________________________________
P
Think
before you print!
No matter he did send this crap to
multiple sponsors, we did give a really polite answer to Mr. Gätzi,
here we go:
Sehr geehrter Herr Gaetzi,
Uns ist zu Ohren gekommen, daß Sie gestern diverse Sponsoren
mittels unverlangten, unverschämten, unqualifizierten und
last not least ehrverletzenden Mails belästigt haben.
Wie nennt man sowas doch gleich? Spamming?
Als Spam [spæm] oder Junk
(englisch für .Abfall. oder .Plunder.) werden unerwünschte, in der
Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die
dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt
haben. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der
Verursacher Spammer.
Sie sind dieser Definition zu Folge eindeutig ein Spammer.
Was glauben Sie wird passieren, wenn wir uns bei der Swisscom über
Sie wegen Spamming beschweren würden?
Der guten Ordnung halber möchten wir noch auf einige Sätze in
Ihrem Spamming an unsere Sponsoren eingehen.
Zitat Gaetzi: Herzliche
Gratulation zu Ihrem finanziellen Engagement bei UCE Protect Network,
bzw. Backscatterer.
Ja, diese Leute sind wirklich zu Beglückwünschen, schließlich
haben sie im Gegensatz zu Ihnen erkannt, warum das Projekt notwendig
ist.
Zitat Gaetzi: Mich würde schon
interssieren mit welcher Motivation Ihr solche Banditen und Idioten
unterstützt.
Dieser Satz hat uns sehr beleidigt, enthält er doch eindeutig
gleich 2 Ehrverletzungen und wir sollten uns ansehen, was das Schweizer
Gesetz dazu besagt:
Art. 173
1. Ehrverletzungen.
Üble Nachrede
1. Wer jemanden bei einem
andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die
geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt,
wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung weiterverbreitet,
wird, auf Antrag, mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen bestraft.
Soweit zunächst mal die strafrechtliche Relevanz Ihres heutigen
Spammings.
Nach den uns vorliegenden Informationen könnten wir Sie darüber
hinaus auch noch zivilrechtlich zur Verantwortung ziehen. Stichwörter
hierfür: Schadenersatz und Genugtuung...
Zitat Gaetzi: Denn spätestens
dann würde ich mit grosser Medienpräsenz Rechtsanwälte einschalten, um
solchem Treiben ein Ende zusetzen.
Aha, Rechtsanwälte.... Das macht aus Ihrer Spammail
einen Cart00ney....
Wir gehen davon aus, daß sich das Interesse in den
übrigen Medien in Grenzen halten wird.
Es könnte allerdings tatsächlich erforderlich werden, daß Sie
juristischen Beistand in Anspruch nehmen müssen, falls wir
den Vorfall strafrechtlich und zivilrechtlich weiterverfolgen
lassen, was wir uns eindeutig vorbehalten.
Kommen wir zur fachlichen Seite.
Zitat Gaetzi: Wenn diesen Dilettanten es
wirklich um SPAM Blocking gehen würde. warum kämpfen sie nicht gegen
die echten Spammer.
Diese Aussage zeigt deutlich, wer der Dilettant ist. Der
Satzbau ist dilettantisch und der Satz beweist, daß Sie
offenbar keine Ahnung davon haben, was alles Spam ist.
Backscatter ist schließlich nichts anderes als kollateraler Spam.
Als kollateraler Spam
oder Backscatter werden E-Mails bezeichnet, die als Antwort auf eine
eingehende E-Mail erzeugt und einem unbeteiligten Dritten zugestellt
werden. Auslöser von kollateralem Spam sind besonders häufig Malware-
oder Spam-Mails, da hier in der Regel gefälschte Absender benutzt
werden.
Kollateraler Spam entsteht im Wesentlichen auf zwei Wegen:
Wenn E-Mails mit gefälschter Absender-Adresse (der Adresse des
unbeteiligten Dritten) verschickt werden, das empfangende E-Mail-System
diese E-Mail zunächst annimmt und daraufhin eine
Unzustellbarkeitsnachricht, eine Abwesenheitsnachricht oder ähnliches
an den vermeintlichen Absender schickt.
Kollateraler Spam wird auch von Empfängern erzeugt, die in Verkennung
der Lage den vermeintlichen Absender einer Spam-Mail oder eines Virus
mit Beschwerde-E-Mails oder E-Mail-Bomben eindecken.
Siehe auch: Backscatter (E-Mail): http://de.wikipedia.org/wiki/Backscatter_(E-Mail)
Backscatter bei E-Mails ist
Rückstreuung durch Delivery Status Notifications, die auf gefälschte
Absenderadressen antworten.
Die automatisch gesendeten Benachrichtigungen gehen dabei nicht den
tatsächlichen Absendern zu, sondern Unbeteiligten. Es handelt sich um
Fehlermeldungen, dass die angeschriebene Adresse nicht existiert, dass
die erhaltene E-Mail Spam war, oder dass die E-Mail Malware enthielt.
Insbesondere Letzteres verunsichert Empfänger erheblich.
Heute werden Delivery Status Notifications in der Regel nur noch an
Adressen gesendet, die mittels SMTP-Auth authentifiziert sind.
Vorzugsweise bricht der Mail Transfer Agent den Empfang frühzeitig ab,
sodass keine nachgelagerte Benachrichtigung erforderlich ist.
Dies ist nicht möglich, wenn über Catch-All-Adressen E-Mails für
beliebige Adressen einer Domain angenommen werden und sie erst
anschließend Virenscannern und Spamfiltern übergeben werden. Der Mail
Transfer Agent muss stattdessen über die Adressen seiner Domain
informiert sein und interaktiv mit einem Virenscanner und einem
Spamfilter zusammenarbeiten.
Wie man ersehen kann ist Backscatter also eindeutig auch eine Art
von Spam, allerdings eine, die im Gegensatz zu regulärem Spam
häufig einen DDOS gegen die Opfer zur Folge hat.
Was glauben Sie eigentlich, was passieren würde, wenn ein
Spammer 50 Millionen Spammails mit der gefälschten Adresse
Bernhard.Gaetzi@dataland.ch verschicken
würde?
Wir erlauben uns an dieser Stelle Sie darüber aufzuklären, was in
so einem Fall passieren würde:
1. Etwa 2 Millionen Systeme welche Mails an nicht existierende
User nicht sofort rejecten und statt dessen
lieber NDR's verschicken, würden Ihnen jetzt mitteilen, daß
Ihre angebliche Mail nicht zugestellt werden konnnte.
2. Etwa 3 Millionen Anhänger der Marc Perkel Brigade, welche
"Sender Callouts" betreiben, würden jeweils mindestens einen Versuch
unternehmen, die Adresse
Bernhard.Gaetzi@dataland.ch
mittels Zustellbarkeitsprobe gegen Ihren Server auf seine Existenz
zu überprüfen.
3. Falls das Ganze während der Hauptfereinzeit passiert, dürfen
Sie sich noch dazu über etwa 1 Million Emails von Autorespondern
freuen, welche Ihnen mitteilen, daß der Empfänger gerade abwesend
ist, und Ihre angebliche Mail an ihn deshalb zur Zet nicht gelesen
werden kann.
Macht Summa Summarum ca. 6 Millionen Verbindungen, die dann im
schlimmsten Fall in etwa gleichzeitig, auf jeden Fall aber sehr zeitnah
auf Ihr System hereinprasseln werden.....
Als jemand der von sich behauptet, MCSE zu sein dürften Sie wohl
kein Problem damit haben die Frage zu beantworten, wie viele Sockets
Ihr Exchange zur Verfügung hat?
Wie könnte sich das auf Ihr System auswirken, wenn innerhalb von 1
bis 5 Minuten etwa 6 Millionen Systeme versuchen werden, JEWEILS EINE
Verbindung zu Ihrer Maschine aufgebaut werden?
Wie Ihnen bekannt sein dürfte, werden richtige Mailserver den
Verbindungsversuch wiederholen, falls sie auf ein "Connection timed
out" treffen....
Leider sind fast alle Standardmailer ähnlich konfiguriert,
was zur Folge hat, daß auch zu den meist auf Defaultwerten verbliebenen
Wiederholungsinterfallen sehr viele Server gleichzeitig versuchen
werden Ihr System zu kontaktieren, mit der Folge daß Ihr System für
mehrere Stunden, möglicher Weise sogar einige Tage
dermaßen überlastet wird, daß Sie Mails darüber allenfalls
noch sporadisch versenden und empfangen können.
Die Tatsache, daß Ihnen das offenbar bisher noch nicht passiert
ist, bedeutet nur, daß Sie in Internetdimensionen gesehen einfach zu
unbedeutend sind.
Wie "toll" es aber ist, ein Opfer von Ihnen
und anderen Backscatterern zu werden beantworten Ihnen
sicher gerne die IT-Verantwortlichen bei Firmen wie Rolex
oder Pfizer aber sicherlich auch bei fast allen Banken und
anderen von Spammern und Phishern gerne gefälschten Absendern, welche
zumeist mehrmals jährlich das zweifelhafte Vergnügen haben, so
richtig mit NDR's, Callouts und Autorespondern buchstäblich
zugeschissen zu werden.
Zitat Gaetzi: Nur weil unser Emailsystem
NDR's versendet die äusserst hilfreich sein können wird man von diesen
Dilettanten und "möchtegern Antispamfighters" auf eine Liste gesetzt
und somit unter Umständen für verschiedene Emailsender gesperrt.
Ihr Geständnis wurde zur Kenntnis genommen und damit sind Sie
eindeutig schuldig im Sinne der Anklage :-)
Das Problem mit Leuten wie Ihnen ist, daß Sie nicht in der Lage
sind zu begreifen, daß nicht die EINE Unzustellbarkeitsmeldung, die Ihr
System verschickt das Problem ist, sondern die Tatsache, daß Ihr
System eines von Millionen schlecht konfigurierten Systemen ist, und
mit jedem NDR an eine gefälschte Ansenderadresse an einem DDOS
(man könnte es auch einen koordinierten Angriff nennen) gegen
unbeteiligte Drittsysteme teilnimmt.
Wir stellen nicht in Abrede, daß NDR's sinnvoll sind, allerdings
nur an authentifizierte Absender. NDR's an nicht authentifizierte
Absender sind dagegen ganz klarer Mißbrauch, da hiermit mit hoher
Wahrscheinlichkeit unbeteiligte Dritte belästigt werden. Wir halten es
aber für möglich, daß Dritte zu belästigen bei Ihnen zum
guten Ton gehört, schließlich haben Sie es auch vorgezogen unsere
Sponsoren zu nerven, statt uns über das Ticketsystem auf unserer
Webseite direkt zu kontaktieren.
Zitat Gaetzi: Zum Glück sieht dies der
grössste Teil der professionellen User die Exchange etc. im Einsatz
haben genauso und fragen diese Spamlist gar nicht ab.
Eine weitere fatale Fehleinschätzung
Ihrerseits. Professionelle User lesen die Verwendungsempfehlungen,
bevor sie eine Blockliste einsetzen. Lesen bildet.
Genau dafür sollte die Backscatterer Liste verwendet werden:
1. Um NDR's von Systemen zu blocken, die dafür bekannt sind, NDR's
an gefälschte Absender zu verschicken.
2. Um Sender Callouts von Systemen zu blocken, die dafür bekannt
sind, Drittsysteme mit Sender Callouts zu belästigen.
3. Um Autoresponder von Systemen zu blocken, die dafür bekannt
sind, Autoresponder an gefälschte Absender zu verschicken.
Wenn Sie tatsächlich ein Profi sein wollen, müßte Ihnen bekannt
sein, daß Sie keine Benachrichtigung erhalten, wenn einer Ihrer NDR's
nicht zugestellt werden konnte.
Wie also wollen Sie eine Ahnung davon haben, wie viele Systeme die
Backscatterer Liste verwenden?
Systeme für Profis erlauben komplexe Regelsets, und
können derartige Spezifikationen wie in der
Verwendungsempfehlung der Backscatterer Liste berücksichtigen.
Wenn dies bei Exchange nicht gegeben sein
sollte, wäre dies ein Hinweis auf seine maximal
semiprofessionelle Verwendbarkeit.
Wir haben natürlich keinen Einfluss darauf, wie die Leute unsere
Listen einsetzen, allerdings kann das auch nicht unser Problem
sein.
Wenn jemand für sich entscheidet, daß er von IP's die auf der
Backscatterer Liste stehen, keine Mails annehmen will, dann ist das
seine Entscheidung.
Gleiches gilt analog für Leute, welche sich dafür entscheiden,
Mail nicht anzunehmen, wenn die Absenderdomain auf .ch endet oder
weil heute Montag ist ....
Leute wie Sie müssen lernen, daß es ein Privileg und nicht etwa
ein einklagbarer Rechtsanspruch ist, daß andere Leute Mail von Ihnen
annehmen.
Damit Sie in den Genuss dieses Privilegs kommen, müssen Sie die
auf dem Empfängersystem gültigen Regeln beachten, genauso wie jemand
der Ihnen Mail senden will, die Regeln auf Ihrem System beachten muß.
Es ist tatsächlich so einfach. Your Server your rules, but my
server my rules.
Man sollte erwarten, daß der Geschäftsführer einer Firma, die sich
Dataland Informatik AG nennt, mit solch simplen Tatsachen vertraut ist.
Zitat Gaetzi: Es ist ja schon
selbsterklärend, dass sie für das Delisting einen Betrag verlangen.
Die alte Lüge vom Zahlen müssen, um
entfernt zu werden?
Die Fakten: Alle Listen des Projektes UCEPROTECT-Network laufen
vollautomatisch, aber es gibt darüber hinaus die Möglichkeit, manuell
in das System einzugreifen.
Im Klartext: Sämtliche Listings verfallen 7 Tage (bei
UCEPROTECT-Level 1) bzw. 28 Tage (bei Backscatterer) nachdem der
letzte Abuse festgestellt wurde vollautomatisch, ohne daß dies mit
Kosten oder Arbeit verbunden wäre.
Statistische Daten die wir zusammen mit unseren Partnern bei
bayerischen Stadtverwaltungen und Landratsämtern erhoben haben beweisen
im Übrigen eindrucksvoll, daß die von uns festgesetzten Fristen für
automatische Entfernungen eigentlich noch viel zu kurz sind, wenn man
sicherstellen möchte, daß wirklich nur solche Systeme wieder
automatisch entfernt werden, welche den Listungskriterien nicht mehr
entsprechen.
Der Fall der von Ihnen als MX genutzen IP 194.50.176.6 bildet da
keine Ausnahme.
Testresult for 194.50.176.6:
This IP IS CURRENTLY NOT LISTED in our Database.
B U T, it was listed in the past !
History:
05.10.2007 11:50 CEST listed
14.01.2008 15:30 CET expired
13.05.2009 04:47 CEST listed
11.06.2009 11:09 CEST expired
21.09.2009 18:58 CEST listed
19.10.2009 19:25 CEST expired
18.08.2010 05:06 CEST listed
18.09.2010 09:25 CEST expired
21.10.2011 11:15 CEST listed
21.11.2011 17:25 CET expired
Im Prinzip müßten wir unsere Policies also derart verschärfen, daß
auch Systeme wie das Ihre, welches NACHWEISLICH seit mindestens
dem 05.Oktober 2007 Backscatter verschickt, durchgehend gelistet
bleiben bis das Problem darauf behoben ist, was wir nach Ihren Aussagen
gelinde gesagt bezeifeln.
Unsere Blacklisten sind kostenlos, und können von Jedermann
uneingeschränkt eingesetzt werden.
Die automatische Standardentfernung ist ebenfalls kostenlos. Auch
die IP 194.50.176.6 ist bisher bereits 5 mal automatisch entfernt
worden, ohne daß Sie hierzu jemals etwas hätten bezahlen müssen.
Nachdem Sie es also wirklich besser wissen müssten, darf man bei
Ihnen von Vorsatz ausgehen, wenn Sie Dritten gegenüber die unwahre
Behauptung aufstellen, man müsse uns bezahlen um aus der Blackliste
entfernt zu werden.
Für zur Selbstkritik fähige Leute, die ihren Fehler
eingesehen und das dem Listing zugrunde liegende Problem
behoben haben, gibt es 24 Stunden pro Tag zusätzlich die Möglichkeit,
eine manuelle Sofortentfernung zu beantragen.
Da weder Sie, noch die anderen Leute, die im
Netz lautstark Lügen über uns verbreiten uns angeboten haben,
kostenlos und rund um die Uhr die Entfernungsanfragen anderer
Gelisteter zu bearbeiten, blieb uns letztendlich nichts anderes
übrig, als dies durch externe Dienstleister durchführen zu lassen, die
selbstverständlich nicht umsonst arbeiten.
Nachdem wir mit Sicherheit davon ausgehen können,
daß auch Sie nicht umsonst für uns arbeiten möchten, müssen wir
Ihnen die dumme Frage stellen, warum Sie von uns erwarten, kostenlos
für Sie zu arbeiten.
Selbstkritische Leute sind im Regelfall froh darüber, auf ein
Problem aufmerksam gemacht worden zu sein, und sie bezahlen auch
gerne für die zusätzlich angefallene Arbeit des manuellen Express
Delistings.
Interessant ist auch, daß Leute welche für ein Expressdelisting
bezahlt haben im Regelfall künftig nicht mehr auffallen, mithin haben
sie offenbar zumeist aus ihren Fehlern gelernt.
Leider gibt es technisch noch keine Möglichkeit, vollautomatisch
zwischen zur Selbstkritik fähigen Leuten einerseits und
besserwisserischen Ignoranten andererseits zu unterscheiden, und
nur ersteren das Express delisting überhaupt anzubieten. Manuell können
wir Ihnen aber gerne entgegen kommen:
Ganz offensichtlich stören Sie sich ja daran, daß Ihnen
die Option eine IP manuell entlisten zu lassen überhaupt zur Verfügung
steht. Wir haben diese Option daher für die von Ihnen als MX
genutze IP 194.50.176.6 dauerhaft deaktiviert.
Sowohl uns als auch unseren Sponsoren ist durchaus bewusst,
daß viele lernresistente Spammer und Backscatterer in Foren und auf
Webseiten Lügen und Schauermärchen über uns verbreiten.
Diese Leute haben Ihnen gegenüber allerdings einen gewaltigen
Vorteil: Entweder sie stänkern anonym, oder eine rechtliche
Verfolgung in deren Heimatland bietet keine hinreichende Aussicht auf
Erfolg.
Als Schweizer Unternehmer ist man sicherlich nicht gut beraten, sich
auf das Niveau derartiger Trolle herabzulassen.
Mit freundlichen Grüßen
Claus von Wolfhausen
UCEPROTECT-Network
Technical Director
http://www.uceprotect.net
=================================================================
We didn't expect any answer to this,
but we should have known better....
It didn't take long and Mr. Bernhard Gätzi gave us clear proof
that he run out of his meds:
==========================================================================
Sie
gehören genau zu den gleichen Idioten wie die bereits erwähnten. Unsere
(Swisscom) IP Adresse.
Hat keine Probleme mit Backscatterer sondern die unserer Kunden. Wenn
Sie der Meinung sind wir versenden SPAM
melden Sie dies doch bitte sofort der Swisscom. Die werden sich genauso
amüsieren wie wir.
Zur Info: schauen Sie einmal auf Google, was zu Backscatterer gemeint
ist. Reine Abzocke. .
Wie gesagt die Ursache bekämpfen (Spammer) und nicht das Symptom.
Die restlichen Aussagen Ihrerseits sind eine für uns nur amüsant...
We ignored that, because
Mr. Gätzi already reached that low niveau of all these whiners in fora
and blogs and a discussion with learning resistant guys really doesn't
make sense...
Anyway assuming that Mr. Gätzi might shut up by ignoring him didn't
work, he just continued...
==========================================================================
Nachdem ich einmal nach Ihrem Namen (mit von und zu) gegoogelt
habe muss ich sagen ein grösseres Arschloch
(ich meine es so wie ich es schreibe) als Sie habe ich noch nie, weder
in Persona noch im Internet kennengelernt.
Wow, Mr. Gätzi must be a really insane
person. Think about:
He posted lies and insulting crap to our sponsors in first place, then
really worked hard to make a fool
out of himself and after that he googled my name at 11PM? That
really means that guy has no life....
We ignored Mr. Gätzi's writings again and that drove him really nuts...
So the next evening a bunch of
new mails arrived here, that is what can be called stalking and in fact
it is.
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Hey
Ist .Arschloch. noch zu wenig für eine Klage. Dann können endlich viele
.Backscatterfans. wissen wo solche Vollidioten zuhause sind.
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We ignored the troll and he wrote another one ....
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
.... and another one ....
===============================================================================
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
.... and another one ....
===================================================================================
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
.... and another one ....
======================================================================================
X-From_:
bgaetzi@freenet.ch
Thu Nov 24 22:03:06 2011
Return-Path: <
bgaetzi@freenet.ch>
X-Original-To:
c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Delivered-To:
c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx
Received: by ca-mirror-1.uceprotect.net (UCEPROTECT, from userid 32767)
id 258F812EC66; Thu, 24 Nov 2011 22:02:58 +0100 (CET)
Received: from zhhdzmsp-mail18.bluewin.ch (195.186.227.123)
via SMTP by UCEPROTECT Proxy V4.3 at ca-mirror-1.uceprotect.net,
id smtpdr26689; Thu Nov 24 22:02:53 2011
Received: from [62.202.16.103] ([62.202.16.103:16047] helo=pc1)
by zhhdzmsp-mail18.bluewin.ch (envelope-from <
bgaetzi@freenet.ch>)
(ecelerity 2.2.3.46 r()) with ESMTP
id 67/C6-09271-4E0BECE4; Thu, 24 Nov 2011 21:02:28 +0000
From: "Freenet" <
bgaetzi@freenet.ch>
To: "Claus von Wolfhausen" <
c.v.wolfhausen@xxx-CENSORED-xxx>
Subject: Backscatterer
Date: Thu, 24 Nov 2011 22:02:29 +0100
Message-ID: <
008f01ccaaec$6096c880$21c45980$@freenet.ch>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="----=_NextPart_000_0090_01CCAAF4.C25DA180"
Thread-Index: Acyq7F2sxDIz5tsnQheBsF7yfMOPoQ==
Content-Language: de-ch
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
.... and another one ....
======================================================================================
Back = Arsch
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
Hey Arschloch ich bin ein Spammer
Mach eine Klage gegen mich.
Zuständig ist das Kantonsgericht in St. Gallen.
Freu mich auf Deine Ausführungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
.... and
finally ONE TOO MUCH ....
======================================================================================
Hallo bei uns werden Arschlöcher gesucht. Wollen Sie sich nicht
melden??????????.
Einige Bedingung ist. Man muss ein richtiges Arschloch sein!!!!!!!!!!
=======================================================================================
At this point I listed the IP's 62.202.16.103 and 194.50.176.6 in
UCEPROTECT-Level 1 for spamming and stalking and contacted the Swisscom
Abuse Department and Bosshard Multimedia...